Data Governance
Die Bereitstellung und Nutzung von Daten ist für datengetriebene Unternehmen selbstverständlich. Data Governance sorgt dabei für eine sichere und zugleich offene Datennutzung. Sie schafft den organisatorischen Rahmen für den Umgang mit Daten, strukturiert Rollen und Verantwortlichkeiten und unterstützt dadurch die Datennutzung im Unternehmen – und setzt zugleich Spielregeln im Umgang mit Daten auf.
Data Governance als Enabler der digitalen Transformation
Data Governance kann dann ein erfolgreiches Management Framework sein, wenn sie die Strategie und Organisation im Umgang mit Daten sowie die erforderlichen Rollen, Prozesse und Tools und das Metadatenmanagement miteinbezieht.
Wieso brauche ich Data Governance? Deine Benefits auf einen Blick
01
Effiziente Datennutzung
02
Hebung und Sicherung des Potentials Deiner Daten
03
Überwindung von Datensilos
04
Management der Datenqualität
05
Transparenz über den fachlichen Inhalt und die Herkunft von Daten
06
Transparenz über die Verantwortlichkeiten für Daten
07
Sicherstellung regulatorischer Anforderungen
08
Effiziente Unterstützung von DSGVO-Anforderungen
Der Datenkatalog als Basis Deiner Benefits
Der Datenkatalog bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Data Governance-Initiative. Hier kommt das Wissen über die Daten, ihre Herkunft und Nutzung, ihren fachlichen Gehalt und die Verantwortlichkeiten für Herkunft und Verwendung zusammen. Mit diesen Metadaten gewinnt Dein Unternehmen zusätzliche Unterstützung in der Auswertung und Nutzung Deiner Daten.
Datenqualität: Tools und Konzepte für Dein Datenqualitätsmanagement
Neben dem Metadaten-Management ist das Datenqualitätsmanagement das zweite sofort Nutzen stiftende Produkt der Data-Governance-Initiative. Die Rollen- und Organisationsmodelle der Data Governance z. B. mit dem Data-Stewardship-Konzept unterstützen das Management und die operative Umsetzung von Datenqualität ideal. Optimal implementiert greifen dabei Datenkatalog und Data Quality Monitoring ineinander und sichern Transparenz und exzellentes Datenqualitätsmanagement (DQM).
Alles aus der Data-Governance-Welt
Big-Data-Systeme und Data Governance – ein Widerspruch?
Um die Qualität und den Lebenszyklus der Daten zu organisieren, bist Du auf professionelles Metadaten-Management angewiesen. Der Schutz der Daten ist ohne definierte Verantwortlichkeiten kaum zu gewährleisten. Die Bereitstellung Deiner Metadaten entscheidet über die Effizienz der Arbeit von Data Scientists, aber auch über die Akzeptanz Deiner Anwender.
Big Data-Systeme sollen Dir die gewünschten Informationen agil und schnell zur Verfügung stellen. Auf den ersten Blick wirkt Data Governance wie ein unüberbrückbarer Gegensatz zu diesem Ziel. Tatsächlich ergänzen sich Data Governance und Big Data-Systeme aber optimal: Ein Datenkatalog mit Informationen über Deine Daten und mit guter Datenqualität steigert die Geschwindigkeit datengetriebener Aufgaben und Projekte dramatisch.
Agile Data-Governance-Initiative
Im Data Governance-Pilotprojekt von b.telligent machst Du Deinen prototypischen Datenkatalog zum Minimal Viable Product (MVP) der Data Governance-Initiative und beziehst dabei alle Handlungsfelder in das Projekt mit ein. Die Erstellung des Datenkatalogs wird damit zum Realitäts-Check für alle Handlungsfelder der Initiative. In kurzer Zeit gewinnst Du unverzichtbare Einsichten in die Chancen und Vorgehensweisen, aber auch in kluge Grenzen einer Data Governance-Initiative in Deinem Unternehmen und legst die Basis für die agile Einführung einer Data Governance.