Insights & Information Design

Nahaufnahme von Händen auf einer Laptop-Tastatur
Tipps & Tricks: Die Wiederholen-Schleife als Performancekiller
Tipps & Tricks: Die Wiederholen-Schleife als Performancekiller

Tipps & Tricks: Die Wiederholen-Schleife als Performancekiller

Die Wiederholen-Schleife ist grundsätzlich eine schnelle Funktion, die erst bei mehreren tausend Durchläufen merklich langsam wird. Die derzeitige arcplan-Realisierung bei Zuweisung (wie bei dem Zähler notwendig [OBJx] := [OBJx] +1) führt aber dazu, dass abhängig von der summierten Anzahl der Objekte der geöffneten Dokumente die Laufzeit bei der Zuweisung von Werten anwächst. (Dies ist ein Problem der grundlegenden Programmierung von arcplan Enterprise bei der Ermittlung des Objekts im Objektstack, der alle Objekte aller offenen Dokumente enthält.) Bei komplexen Anwendungen ist daher die Laufzeit der Wiederholen-Schleife stark erhöht, so dass diese unter Umständen selbst für nur wenige Einträge Sekunden statt Millisekunden läuft. Daher sollten alle Funktionalitäten für eine gute Performance möglichst ohne Wiederholen-Schleife umgesetzt werden.

Tipps & Tricks: METADATENLESEN() und METADATENSETZEN()
Tipps & Tricks: METADATENLESEN() und METADATENSETZEN()

Tipps & Tricks: METADATENLESEN() und METADATENSETZEN()

Die neuen Funktionen METADATENLESEN() und METADATENSETZEN() bieten dem arcplan-Designer ganz neue Möglichkeiten. Wie in der arcplan Corporate Demo zu sehen ist, können Datenabfragen per Drag and Drop dynamisch aufgebaut und geändert werden. Nachfolgend ist der Aufbau einer solchen Abfrage beschrieben.

Tipps & Tricks: arcplan-Hintergrundbericht zum Anmelden an Datenbanken
Tipps & Tricks: arcplan-Hintergrundbericht zum Anmelden an Datenbanken

Tipps & Tricks: arcplan-Hintergrundbericht zum Anmelden an Datenbanken

Ein Hintergrundbericht zur Anmeldung an Datenbanken ermöglicht es dem User, sich mit einer einzigen Anmeldung im Hintergrund an allen benötigten Systemen anzumelden, ohne dass er für jede Verbindung bei ihrem ersten Aufruf die Anmeldung explizit durchführen muss. Voraussetzung ist natürlich, dass der User mit denselben Anmeldedaten in allen Systemen existiert. Zusätzlich können Anmeldungen an Systemen vorgenommen werden, die nicht personalisiert sind, sondern mit einem technischen User arbeiten.Wenn kein solcher Hintergrundbericht existiert, wird beim Öffnen eines Berichts mit Datenbankbezug ein Login-Dialog-Popup geöffnet. Darüber kann sich der User an die jeweilige Datenbank anmelden. Werden mehrere Datenbanken verwendet, öffnen sich mehrere Dialoge, für jede Datenbank einer.