Erweitere AWS Redshift mit AWS Compute Services
Entdecke, wie Du AWS Redshift mit minimaler Komplexität erweitern kannst, indem Du AWS Lambda, Fargate und SQS nutzt.
Handfestes Know-how, Tipps & Tricks und die Insights unserer Datenprofis findest Du hier in unseren Blogbeiträgen
Entdecke, wie Du AWS Redshift mit minimaler Komplexität erweitern kannst, indem Du AWS Lambda, Fargate und SQS nutzt.
Viele Security-Überlegungen rund um Azure drehen sich primär um die Netzwerksicherheit. Welche weiteren Security-Säulen im Kontext von Microsoft Fabric betrachtet werden sollten, wird im Folgenden aufgezeigt.
Viele Unternehmen mit SAP-Quellsystemen kennen diese Herausforderung: Sie wollen ihre Daten in einen Azure Data Lake integrieren, um sie dort mit Daten aus anderen Quellsystemen und Applikationen für Reporting und Advanced Analytics weiterzuverarbeiten. Auch die neuen SAP-Informationen zur Nutzung des SAP-ODP-Frameworks führten bei b.telligent Kunden zu Fragen. In diesem Blogbeitrag stellen wir drei gute Ansätze zur Datenintegration (in die Microsoft Azure Cloud) vor, die wir bei b.telligent empfehlen und die von der SAP unterstützt werden.
In Teil 1 fassen wir die Anforderungen der Kunden zusammen.
Wie kann ich Datenquellen, die über Private Endpoints abgesichert sind, in Fabric einbinden? Wie gehe ich mit Azure Data Lakes hinter einer Firewall um? Der Blog-Beitrag zeigt auf, welche Möglichkeiten Fabric nativ bietet.
Azure AI Search, Microsofts serverloses Angebot für das R in RAG, hat seine eigene Skalierungslogik. Sie verbirgt viel von der Komplexität serverbasierter Lösungen, erfordert aber spezifische Kenntnisse.
Polars, der in Rust geschriebene Pandas-Herausforderer, sorgt für erhebliche Beschleunigung nicht nur in der Ausführung des Codes, sondern auch in der Entwicklung. Pandas krankt seit jeher an einer API, die an vielen Stellen „historisch gewachsen“ ist. Ganz anders Polars: Eine API, die von Anfang an auf logische Konsistenz ausgelegt ist und deren Stringenz mit jedem Release sorgfältig gepflegt wird (im Zweifelsfall auch unter Verlusten an Rückwärtskompatibilität), sorgt für eine erheblich schnellere Entwicklung. An vielen Stellen, wo man bisher Pandas eingesetzt hat, kann man es problem los durch Polars ersetzen: In Ibis-Analytics-Projekten, und natürlich einfach für die tägliche Datenaufbereitung aller Art. Gut macht sich die überlegene Performance auch in interaktiven Umfeldern wie PowerBI .
Viele Unternehmen entscheiden sich im Rahmen ihrer aktuellen Modernisierung- und Digitalisierungsinitiativen, ihr Datawarehouse (DWH) oder auch ihre Datenplattform in die Cloud zu heben. Dieser Beitrag diskutiert aus fachlicher/organisatorischer Sicht, welche Aspekte dafür besonders wichtig sind und welche Strategien dabei helfen, etwaige Risiken zu minimieren. Eine Migration sollte nicht als rein technische Übung verstanden werden. "Weiche" Faktoren und Fachlichkeit haben einen deutlich höheren Einfluss.
Machine Learning Operations (MLOps) sind eine Praxis für die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Datenwissenschaftler:innen und Betriebsexpert:innen, um die Lebenszyklen von Machine Learning (ML) in der Produktion zu verwalten. Dabei werden die Grundsätze von DevOps in den ML-Lebenszyklus einbezogen, um den Prozess von der Modellentwicklung bis zur Bereitstellung und Überwachung zu rationalisieren und zu automatisieren. Ziel von MLOps ist es, ML-Modelle auf strukturierte und effiziente Art und Weise schneller bereitzustellen und zu skalieren.
Aktuell stehst Du wahrscheinlich wie viele unserer Kunden vor derselben Herausforderung: die optimale Integration mit SAP Business Warehouse (SAP BW) als Datenquelle in Microsoft Power BI. Dieses Vorhaben gestaltet sich nicht immer unkompliziert und erfordert eine sorgfältige Berücksichtigung verschiedener Einflussfaktoren, potenzieller Herausforderungen sowie die Betrachtung möglicher Performance-Stellschrauben.
Wir haben uns intensiv mit dem Thema der Integration von Power BI mit SAP BW beschäftigt und unsere Erfahrungen, Best Practices sowie Einschränkungen in einem umfangreichen Leitfaden aufgeschrieben. In diesem Blog möchten wir Dir einen kurzen Einblick in das Thema geben.
Fehlende Ressourcen oder technische Herausforderungen sind häufig Blockaden, wenn es darum geht, den Wertbeitrag und die Machbarkeit eines IoT Use Cases zu ermitteln und späteren Projektsponsoren vorzustellen. Selbst simple IoT Use Cases benötigen teils Wochen anstatt Tage, um greifbare Ergebnisse hervorzubringen. Wir möchten im Rahmen dieses Blockbeitrags unsere IoT-Kickstarter-Plattform aufzeigen, die es ermöglicht, „einfache“ IoT Analytics Use Cases innerhalb weniger Tage unter technischen Gesichtspunkten zu verproben.
Der PoC ist gemacht, ein produktionsreifes Modell wurde trainiert und der Showcase hat alle Stakeholder:innen begeistert. Doch damit sich nun auch Business Cases mit dem Modell realisieren lassen, bedarf es einer Einbettung des Modells (und der Prozessierung) in die bestehende (Cloud-)Landschaft.
Microsoft präsentiert IoT Operations als eine „Reihe modularer, skalierbarer und hochverfügbarer Dienste“, die mittels Azure Arc und Kubernetes betrieben werden. Natürlich ist auch eine native Integration anderer Microsoft Services enthalten, wie Event Hub oder Fabric, das seit November 2023 allgemein verfügbar ist. Dieser Blogbeitrag gibt einen Überblick über die Features sowie das Deployment des neuen Azure Services.
In diesem ersten Teil unserer Blogbeitragsreihe zum neuen Azure IoT Operations Service werden zunächst die Features und Vorteile gegenüber bestehenden Lösungen sowie das Deployment des Services beleuchtet. Im zweiten Teil wird anschließend die Konfiguration sowie die Integration von Microsoft Fabric exemplarisch vorgestellt.