Bestehende Investitionen in moderne Datenarchitekturen und Data-Governance-Strukturen nutzen
Fast jedes Unternehmen hat Initiativen zur Digitalisierung und zur Transformation ins Leben gerufen. Typischerweise erkennen diese Initiativen sehr bald, dass bestehende Prozesse, Systeme und Organisationen den ambitionierten Zielen Grenzen setzen. Eine Datenstrategie dient dazu, diese Grenzen zu überwinden.
Im Rahmen von Datenstrategien werden operative sowie dispositive Systeme und Prozesse analysiert, um Defizite aufzuzeigen und ein Zielbild zu entwerfen, das bestehende und künftige Anforderungen besser erfüllt.
Um jenes Zielbild umzusetzen, werden typischerweise eine oder mehrere Initiativen gestartet:
- Einführung zusätzlicher Systeme zur Bewältigung des aktuellen und künftigen Wachstums
- Überarbeitung der bestehenden BI und Data-Warehouse-Systeme, um den aktuellen Bedarf und die rechtlichen bzw. regulatorischen Anforderungen zu erfüllen
- Auf und Ausbau analytischer Plattformen, um operativ-analytische Use Cases umzusetzen und mit Hilfe statistischer Verfahren neue Zusammenhänge und zusätzliches Optimierungspotenzial aufzudecken
- Einführung einer DataGovernance-Organisation
- Einführung von DataQuality-Management-Initiativen
Über diese Investitionen werden Fähigkeiten im Unternehmen aufgebaut, die für das Controlling von großem Interesse sind.